14. April 2013

Der Wein und die Halle

Elfter Tag des Frühlings, erstes Jahr

Noch vor dem Mittagesssen, hatte ich unser Yak geschlachtet, und Tillie stellte die Nadel her. Aber nicht nur dass wir hatten ja noch weitaus mehr Knochen, und aus dem Schädel kreierte sie einen eindrucksvollen, furchterregenden Helm. Wir waren sehr beeindruckt, und sie meinte sie kann aus Knochen noch mehr herstellen, zum Beispiel einen leichten Schulterpanzer, aber jeweils nur etwa eines pro geschlachtetem Yak. Auch die in Betrieb genommene Schneidere stand ganz im Zeichen zu erwartender Kämpfe, und konzentrierte sich darauf, Binden für Verletzungen her zu stellen. Die Binden der Gnome sind legendär, heilen sie doch in kurzer Zeit oft schwerste Verwundungen. Natürlich gab das Yak nicht nur Knochen, sondern auch auch Haut für Leder und Fleisch und begannen deshalb damit eine Küche, eine Sattlerei- und, nicht ganz unwichtig, eine Brauerstation zu bauen.

Zwölfter Tag des Frühlings, erstes Jahr

Die Küche war bald fertig, und auch die Brauerei nahm gegen Nachmittag ihre Arbeit auf. Äpfel, die für Wein viel Besser geeignet waren als zum Essen, hatten wir ja nun genug. Nur Brot konnten wir ohne Weizen nicht herstellen, und so würden wir die Yakwurst direkt essen müssen. So gut, wie es nun lief, entschieden wir uns, uns endlich vom Lager zu verabschieden und für usnere Zusammenkünfte eine Halle einzurichten und den Rest des Tages werkelten die Hölzler und die Steiner an Möbeln für die Halle, die die Bergleute aus unserem Berg geschnitten hatten.

Download des Spielstands am Morgen des elften Tages
Download des Spielstands am Morgen des zwölften Tages

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